AL FORNO

AL FORNO

Transkript

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00:00:00:06 - 00:00:07:23

Sprecher 1

Ja, es geht schon wieder los. Das darf doch wohl nicht wahr sein.

00:00:08:00 - 00:00:10:22

Sprecher 2

Das ist doch jetzt gehört aus dem Urlaub, oder?

00:00:10:24 - 00:00:19:01

Sprecher 3

Nein, ich habe ihr KK Kuba und das Kommando habe ich dann gehört. Es geht schon wieder los. Bestellen, kurz holen. Koks in der Kneipe, wo ich wo.

00:00:19:05 - 00:00:23:09

Sprecher 1

Fühlen sich wohl Schultheiss und.

00:00:23:11 - 00:00:30:10

Sprecher 2

Oh, ich habe jetzt nur. Es war eine schöne Folge.

00:00:30:12 - 00:00:38:01

Sprecher 1

Na dann mal alle gesagt. Ist alle gesagt. Leute, es gibt.

00:00:38:01 - 00:00:58:22

Sprecher 3

Von der Zeit so ein Podcast, der heißt alles gesagt. Und das ist nur, wenn man einen speziellen Satz sagt, dann ist der ist der fertig. Der Podcast. Das heißt, ich habe einen Podcast gehört mit jemandem, der sechs Stunden ging, mit dem Deutschen Bill Gates, einem Vorreiter im Internet Pionier, der seinen Namen vergessen Kevin N Killer.

00:00:58:24 - 00:01:09:04

Sprecher 2

Scheint ein sehr beeindruckend werther, voll cooler Typ zu sein. Wenn du Namen jetzt schon nicht mehr weißt.

00:01:09:06 - 00:01:22:00

Sprecher 3

Aber der Name ist das Arschloch. Ich habe ihn währenddessen während der ganzen Folge Sachen gefragt und das wurde einfach sträflich ignoriert. Ich habe sie mit meinem Ohr praktisch in seinen Mund reingeschoben. In sein Ohr, in seinen Mund.

00:01:22:02 - 00:01:28:15

Sprecher 2

In seinen Mund rein. Du hast mit deinem Ohr etwas in seinen Mund reingeschoben. Finde ich auch.

00:01:28:15 - 00:01:30:01

Sprecher 1

Irgendwie, dass ich.

00:01:30:03 - 00:01:30:22

Sprecher 3

Das sehr witzig.

00:01:30:22 - 00:01:33:19

Sprecher 2

Also auch komisch, stell ich mir grad vor.

00:01:33:21 - 00:01:35:07

Sprecher 3

Wie war dein Wochenende, Adrian?

00:01:35:11 - 00:01:38:10

Sprecher 2

Das ist eine in Washington.

00:01:38:10 - 00:01:39:05

Sprecher 3

Gut gemacht.

00:01:39:07 - 00:01:43:24

Sprecher 2

Und zwar war meine. Mein Wochenende.

00:01:44:01 - 00:01:48:23

Sprecher 1

War. Ich hatte.

00:01:49:00 - 00:01:51:19

Sprecher 2

Als muss ich überlegen, wo ich überall anfange.

00:01:51:21 - 00:01:52:23

Sprecher 1

Oh, da ist.

00:01:52:23 - 00:01:53:10

Sprecher 2

So viel.

00:01:53:10 - 00:01:54:21

Sprecher 1

Los in Leben.

00:01:54:21 - 00:02:13:13

Sprecher 2

Drinne. Also momentan ist richtig viel los. So arbeitstechnisch muss ich halt irgendwie eine Menge wuppen. Da geht doch alles drunter und drüber. Sind harte Zeiten, Bruder, wie man da momentan gerne sagt, weil es ist einfach hart, hart am.

00:02:13:14 - 00:02:16:12

Sprecher 1

Arm, hart harte.

00:02:16:14 - 00:02:22:19

Sprecher 2

Aber Freitag, was haben wir denn? Freitag, Freitag, wann Laura und ich spontan alleine aus.

00:02:22:21 - 00:02:23:24

Sprecher 1

Berlin.

00:02:24:01 - 00:02:52:18

Sprecher 2

Waren, hier in der Markthalle haben, da waren wir schon mal mit einer Kollegin von ihr und da habe ich ein paar Tacos. Heißen die Dinger Tacos gegessen und getrunken. Wir waren spazieren. Es war dann AM. Es war erst voll warm und dann war es richtig arschkalt. Es war so kalt, das Laura irgendwie so grüne, grün blasse Hände bekommen hat, damit es totgelaufen, so krass.

00:02:52:18 - 00:02:53:19

Sprecher 1

Mir ist so kalt.

00:02:53:21 - 00:02:57:17

Sprecher 2

So und Samstag habe.

00:02:57:17 - 00:02:58:15

Sprecher 1

Ich.

00:02:58:17 - 00:03:28:04

Sprecher 2

Mit Adrian vielen Dank an dieser Stelle noch mal mein Kopf Lager gewechselt am Motorrad, weil das war quasi breit und ich habe da nicht so viel Ahnung. Und er ist ein Crack, wenn es darum geht an Motorrädern rum zu schrauben. Der hat mir letztens schon den Ölwechsel beigebracht, quasi, was ich auch nicht wirklich konnte. Ich kann an den Dingern nicht rumschrauben.

00:03:28:06 - 00:03:28:18

Sprecher 1

Ne.

00:03:28:20 - 00:03:32:01

Sprecher 2

Aber das haben wir. Habe ich mit ihm zusammen gemacht. Er hat natürlich.

00:03:32:05 - 00:03:34:09

Sprecher 3

Ölwechsel. Sehr easy. Das habe ich auch schon gemacht.

00:03:34:14 - 00:03:59:16

Sprecher 2

Ja, ich meine, wenn man weiß wie es geht oder das man sich vielleicht ein YouTube Video angeguckt hat, dann ist das jetzt nicht so das Drama, aber das kriegt man schon hin. Aber jetzt diese Kopf für diesen Kopf Gedöns da auszutauschen, das war schon ein bisschen aufwendiger, weil man muss halt vorne alles abbauen, alles, alles, alles muss weg.

00:03:59:18 - 00:04:01:18

Sprecher 3

So auf einmal Naked Bike.

00:04:01:20 - 00:04:43:10

Sprecher 2

Und es ist ja sowieso schon Naked. Wir haben herausgefunden, dass es dann doch komplizierter ist, obwohl so wenig dran ist. Und was Honda auch geil hat Honda braucht ein Spezialwerkzeug, um oben diese Schraube zu lösen und dieses Spezialwerkzeug haben wir natürlich nicht gehabt. Ist ja klar und clean, aber gar nicht doof. Hat einfach aus anderen Sachen aus zwei Bits und so einer riesigen Nuss.

00:04:43:14 - 00:05:08:11

Sprecher 2

Hat so eine überdimensional große Nuss. Habe ich quasi so ein Tool gebaut, womit wir das Ding dann am Ende auch wieder so zu schrauben können. Weil du musst ja alles mit dem passenden Newtonmeter zum Schrauben. Ja nee, ansonsten fairste mit dem mit dem Ding und dann fährst du halt irgendwann nicht mehr oder siehst dann irgendwelche Teile an dir vorbeifliegen oder so was.

00:05:08:13 - 00:05:12:15

Sprecher 3

Auf der der alte Spruch nach fest kommt. Aber es halt so.

00:05:12:15 - 00:05:25:19

Sprecher 2

Oder so natürlich. Genau hier ist. Von wegen handfest. Das ist auch wirklich ein krass dehnbarer Begriff, was handfest bei manchen Leuten heißt Es ist schön, kann von lose bis kalt verschweißt alles sein.

00:05:25:21 - 00:05:26:06

Sprecher 1

Ja.

00:05:26:08 - 00:05:40:24

Sprecher 3

Ich wollte gerade sagen, Erik hat hat da jetzt, der wird. Dem werden jetzt bei mir einige Situationen einfallen, wo ich, wo ich die Definition von Hand fest gelernt habe oder er dann auch eher gelernt hat, dass es verschiedene Definitionen von.

00:05:41:02 - 00:05:42:05

Sprecher 1

Absolut.

00:05:42:07 - 00:06:08:21

Sprecher 3

Es gibt nämlich auch die Version von Handfest, wo demjenigen, der dieses Ding zumacht oder zudreht, die Augen hervortreten vor Anspannung und vielleicht ein kleiner Stift schon hinten heraus Bolzen in der Hose hängt, weil man so feste daran reißt, um das zuzumachen, ist mir jetzt wieder auf die Füße gefallen. Ich musste eine Rolle wechseln, von meinen von mein Tattoo liegen und die Wahrheit mit Lock befestigt und rund innendrin.

00:06:09:00 - 00:06:26:05

Sprecher 3

Das heißt es gab keine Möglichkeit, die Schraube irgendwie zu packen oder mit einem Schlüsselbein zu gehen, sondern ich musste da. Es habe da so eine ganz wilde Kombi mit einer Rohrzange gemacht und mit einem mit ner Roll Zange mal was hat geklappt. Aber auch nachdem ich mir Faszinosum gekriegt habe Anstrengung.

00:06:26:07 - 00:06:35:11

Sprecher 2

Anstrengung darf es ja sein. Danach waren wir Pizza essen. Ich habe das erste Mal eine frittierte Call Zone gegessen habe ich vorher. War okay.

00:06:35:13 - 00:06:38:09

Sprecher 3

Also nicht reg. Comment. Es ist nice to have, aber.

00:06:38:11 - 00:06:58:21

Sprecher 2

Kann man mal machen, wenn man mal Bock auf irgendwas anderes hat. Aber einfach nur eine Pizza. Mag ich lieber. Hm, dann. Also wir waren noch mit Anna und Adrian Pizza essen, das war auch richtig schön. Und dann waren wir danach noch in der Bar und da haben wir uns auch, haben wir auf fünfe gerade sein lassen, muss man ehrlich mal sagen.

00:06:58:23 - 00:07:00:03

Sprecher 1

Ja.

00:07:00:05 - 00:07:02:09

Sprecher 2

Wir haben dann alle irgendwann angefangen zu spielen.

00:07:02:09 - 00:07:03:24

Sprecher 1

Das ist ganz.

00:07:03:24 - 00:07:05:16

Sprecher 2

Amüsant. Sonntag habe.

00:07:05:16 - 00:07:06:09

Sprecher 1

Ich empfohlen.

00:07:06:15 - 00:07:12:19

Sprecher 2

Sonntag haben Laura und ich gar nichts gemacht. Ich wollte auch kein bisschen raus. War ja Karneval der Kulturen oder der.

00:07:12:19 - 00:07:14:04

Sprecher 1

Kulturen.

00:07:14:06 - 00:07:39:00

Sprecher 2

Wie man hier auch zu sagen pflegt. Und da hat, glaube ich außer mir auch noch nie jemand gehört. Ist ja auch wurscht, aber ich hatte kein Bock rauszugehen. Ich wollte einfach mal, ich hatte das Gefühl, wir waren jetzt irgendwie mehrere Tage unterwegs, wo man auch unter der Woche mal essen und mal abends draußen und und und. Und ich hatte einfach mal Bock zu Hause zu sein.

00:07:39:00 - 00:08:10:19

Sprecher 2

Also haben wir das gemacht und Montag kam Odin schon recht früh und ich habe eine Weile im Keller verbracht. War auch eine lustige Situation, weil ich habe Unterlagen gesucht, weil die Rentenversicherung wollte von mir wissen, was ich so vom was. Wir haben hier noch einige Lücken in Ihrem Renten Dingsbums. Was haben Sie gemacht vom 26122 1002 bis keine Ahnung 1072 1003 und so wollte mich verarschen.

00:08:10:21 - 00:08:13:10

Sprecher 1

So keine Ahnung.

00:08:13:10 - 00:08:16:15

Sprecher 3

Was wie mein wie mein USA Visum. Da muss ich auch so was machen.

00:08:16:20 - 00:08:27:21

Sprecher 2

So keine Ahnung gekriegt habe ich da in der Zeit weiß ich doch nicht und ich bin in Keller gegangen und habe halt alte Aktenordner rausgekramt und dass ich.

00:08:27:21 - 00:08:29:22

Sprecher 3

Mal ein Sklaven Travemünde im Keller.

00:08:29:24 - 00:08:45:00

Sprecher 2

Ja und ich muss ganz ehrlich sagen Props in den Himmel an meine Mam. Vielen Dank. Wirklich. Auch nach all den Jahren rettet sie mir den Arsch, weil sie hat einfach alles penibelst.

00:08:45:00 - 00:08:48:24

Sprecher 1

Abgeheftet, alles gefunden.

00:08:49:04 - 00:08:58:23

Sprecher 2

Wirklich alles gefunden. Die Frau hat alles richtig gemacht und die sitzt wahrscheinlich oben auf irgendeiner Wolke, guckt gerade runter, schüttelt den Kopf und sagt Man Mann.

00:08:59:00 - 00:09:01:24

Sprecher 1

Der Bengel, da wird nie der Bengel.

00:09:02:01 - 00:09:04:18

Sprecher 3

Glück, dass ich da war.

00:09:04:20 - 00:09:06:24

Sprecher 1

Wird niemals groß.

00:09:07:01 - 00:09:13:12

Sprecher 3

Was? Ich mache das bei mir immer komplett mit. Mit papierlosen Büro ist genau das immer alles.

00:09:13:14 - 00:09:21:02

Sprecher 2

Ja, das ist ja schön. Aber ich habe unten zig Ordner mit 1 Million Blättern. Das werde ich safe nicht scannen.

00:09:21:04 - 00:09:24:14

Sprecher 3

Nee, das kann man nach zehn Jahren einfach wegschmeißen.

00:09:24:16 - 00:09:30:04

Sprecher 2

Eher. Außer du brauchst sie nach 20 Jahren noch mal? Ja. Also, Infos brauchst.

00:09:30:06 - 00:09:31:17

Sprecher 1

Ja.

00:09:31:19 - 00:09:43:19

Sprecher 2

Ich bin runter in Keller gegangen, um die Sachen zu suchen und ein Nachbar war schon im Keller und ich bin runter und meinte so, Es ist, wenn man im Keller ist. Man ist ja auch jetzt nicht die Woolf, man.

00:09:43:19 - 00:09:45:01

Sprecher 3

Will da alleine sein.

00:09:45:03 - 00:09:55:07

Sprecher 2

Ist ja nicht die Wohlfühl Umgebung. Ich meine man geht entweder zum heroin spritzen oder zum entführten füttern runter zum Sklaven.

00:09:55:09 - 00:09:56:02

Sprecher 1

Richtig.

00:09:56:04 - 00:09:58:21

Sprecher 2

Und ich komm rein sexuell nicht erschrecken.

00:09:59:02 - 00:09:59:23

Sprecher 1

So.

00:10:00:00 - 00:10:29:05

Sprecher 2

Da habe ich jeden und komm rein. Aber kommt keine Antwort und guckt so in der gerade zu sein Golf Kram aus seinem Keller und sagt Grüß dich. So aber kommt auch nicht zurück. Okay, gut, jeder hat mal einen schlechten Tag und geh an Keller und mach das Schloss auf und hör den raus tapern und den raus tapern und schrei noch so!

00:10:29:07 - 00:10:30:14

Sprecher 1

Nein.

00:10:30:16 - 00:10:33:12

Sprecher 2

Bub, Licht geht aus! Tür zu.

00:10:33:14 - 00:10:36:09

Sprecher 1

Oh, und so.

00:10:36:11 - 00:10:37:22

Sprecher 3

Da hast du der Sklave.

00:10:37:24 - 00:10:38:15

Sprecher 2

Man ist so!

00:10:38:15 - 00:10:39:02

Sprecher 1

Ja.

00:10:39:04 - 00:10:40:10

Sprecher 2

Wer hat kein Handy dabei?

00:10:40:16 - 00:10:41:14

Sprecher 1

Genau.

00:10:41:16 - 00:11:03:01

Sprecher 2

Icke ist wirklich jetzt nicht der geilste Ort, um im Stock Finsteren abzuhängen. So ist das. Stimmt einfach auch eklig. Ja, weil unser Keller ist jetzt nicht. Der ist jetzt nicht der frischeste. So, also ist jetzt kein schönes Keller Abteil, sondern es halt so ein Altbau Keller, der ist voll mit Spinnen.

00:11:03:07 - 00:11:05:05

Sprecher 1

Viel zu niedrig.

00:11:05:07 - 00:11:26:18

Sprecher 2

Dazu, dass die das die Decken so niedrig sind, kommen auch noch, dass da noch tiefer hängende Rohre sind, wo man die sich noch drunter wegducken muss. So, und dann muss ich mich da durch tasten, bis ich wieder zu Tür gekommen bin. Und zum Glück hat er die nur zugezogen und nicht abgeschlossen noch von außen.

00:11:26:20 - 00:11:29:01

Sprecher 3

Das wäre schlecht. Hält er im Keller.

00:11:29:03 - 00:11:35:00

Sprecher 2

So hätte ich ja. Und wenn ich Empfang gehabt hätte, hätte mir nichts gebracht. Ich hatte ja kein Handy dabei.

00:11:35:02 - 00:11:36:04

Sprecher 3

Ah ja, stimmt.

00:11:36:06 - 00:11:47:01

Sprecher 2

Ich hätte dann einfach da warten müssen, bis Laura irgendwann auf den Trichter gekommen wäre, runterzugehen, um mir zu helfen oder mal zu gucken, ob ich noch lebe.

00:11:47:03 - 00:11:49:22

Sprecher 1

Das war deine.

00:11:49:24 - 00:11:50:15

Sprecher 3

Sinnlichkeit.

00:11:50:15 - 00:11:53:16

Sprecher 2

Der Koffer, Das hätte ich richtig scheiße gefunden.

00:11:53:18 - 00:12:03:17

Sprecher 3

Aber in Jochen Schweizer, in Natascha Kampusch, die Natascha Natascha Kampusch Experience gemacht. Oh, für eine Stunde.

00:12:03:19 - 00:12:04:05

Sprecher 1

Oha.

00:12:04:09 - 00:12:07:03

Sprecher 3

Nur, dass du keinen Sex hatte in der Zeit.

00:12:07:05 - 00:12:08:20

Sprecher 2

Das sagst du.

00:12:08:22 - 00:12:13:10

Sprecher 3

Wahrscheinlich. Ich wollte es gerade sagen. Das Leben hatte ich währenddessen.

00:12:13:12 - 00:12:16:12

Sprecher 1

Mit jetzt.

00:12:16:14 - 00:12:18:08

Sprecher 3

Stell mir vor, es gibt einsame.

00:12:18:12 - 00:12:21:12

Sprecher 1

Skelette, einzelne Abdrücke. Das ist witzig.

00:12:21:17 - 00:12:33:00

Sprecher 3

Es gibt bei Family Guy so eine Szene, wo es dann. Wo die unbefleckte Empfängnis dann kommt. Bzw wo Josef. Dann erzählst du ja, Maria ist dann auf einmal schwanger geworden. Der Heilige Geist war bei uns zu.

00:12:33:00 - 00:12:35:12

Sprecher 1

Besuch und du siehst so.

00:12:35:14 - 00:12:43:02

Sprecher 3

Und du siehst so wie Josef draußen sitzt, draußen sitzt vor einem Zimmer auf einer Bank und Zeitung, liest und oder siehst halt wie die ganze Zeit.

00:12:43:03 - 00:12:46:05

Sprecher 1

Nur und dann wieder so voller Schulden und dann.

00:12:46:05 - 00:12:53:11

Sprecher 3

Dieses Bett gegen die Wand. Also da geht es dann richtig zur Sache und weiß und er sitzt dann da einfach und guckt.

00:12:53:13 - 00:12:54:10

Sprecher 1

Dass.

00:12:54:12 - 00:12:55:17

Sprecher 3

Der Heilige Geist richtig.

00:12:55:17 - 00:12:56:11

Sprecher 1

Gas gegeben.

00:12:56:14 - 00:12:58:21

Sprecher 2

So fühle ich mich auch manchmal.

00:12:58:23 - 00:13:12:09

Sprecher 3

Meinst du, der Heilige Geist ist einfach so ein chiffrierte Codename gewesen, dass die Leute, dass jemand da einfach der so richtig, der so richtig krass war, so weißer, so was.

00:13:12:09 - 00:13:30:12

Sprecher 2

Ich mein, so eine Besenkammer in der Besenkammer, es auch nicht. Samen, Raub. Vielleicht ist so was ja schon damals on vogue gewesen. Ich hätte es gesagt. Vielleicht hat er einfach jemand auf eine Klobrille gewichst. Aber die hatten keine Klobrille.

00:13:30:14 - 00:13:35:10

Sprecher 3

Das stimmt. Und die haben auch auf Klo. Wahrscheinlich nicht.

00:13:35:10 - 00:13:38:01

Sprecher 2

Ich habe den Hals angefangen mit tätowieren zu lassen.

00:13:38:01 - 00:13:40:08

Sprecher 1

Beim Frag mal.

00:13:40:10 - 00:13:44:23

Sprecher 3

Was heißt angefangen? Du bist ja schon. Äh.

00:13:45:00 - 00:14:02:18

Sprecher 2

Er zeigte dann, wenn wir hier fertig sind. Es macht jetzt auch keinen Sinn. Na ja, wir haben jetzt beide Seiten signiert. Das war auch ein Ewigkeitswert. Ich hatte da den Termin um zwölf. Ich glaube, angefangen haben wir um 16, 17:00.

00:14:02:20 - 00:14:11:02

Sprecher 3

War das aber eine Menge. Aber am Ende ist es immer so, da denke ich mir immer die Zeit, die es braucht, die braucht Zeit und danach kann man halt weiter gucken.

00:14:11:04 - 00:14:31:12

Sprecher 2

Ja, und wir haben halt Distance rauf gemacht, um zu gucken, wie sieht das aus, wie kriegt man das hin, dass es irgendwie für sich steht, aber dennoch irgendwie symmetrisch ist? Und wie passt das Motiv gut da rein? Weil die Lücken waren jetzt auch nicht so easy zum Füllen. Und was für Motive machen wir und wie können wir die Motive noch abändern, damit sie noch ein bisschen besser reinpassen?

00:14:31:14 - 00:14:36:07

Sprecher 2

Und ich habe jedoch ab hier auf der einen Seite so eine.

00:14:36:09 - 00:14:38:11

Sprecher 1

Hatte.

00:14:38:13 - 00:14:39:22

Sprecher 2

Monza.

00:14:39:24 - 00:14:40:16

Sprecher 1

Eine Robe.

00:14:40:18 - 00:14:48:01

Sprecher 2

So eine Robe und auf der anderen Seite ein Schwanz Kanzlerwechsel.

00:14:48:03 - 00:14:49:13

Sprecher 3

Eine Hand mit Vagina.

00:14:49:15 - 00:14:51:22

Sprecher 2

Eine Hand mit einer Vagina und auf der anderen.

00:14:51:22 - 00:14:57:10

Sprecher 3

Seite eine Screaming Hand, wo eine Vagina ein Vagina rauskommt, Boobs und Vagina.

00:14:57:12 - 00:15:00:21

Sprecher 2

Und bei der anderen Seite auf der anderen Seite halt den.

00:15:00:21 - 00:15:02:02

Sprecher 1

Pimmel.

00:15:02:04 - 00:15:18:15

Sprecher 2

Und ja, ja, der Plan war dann eine Seite zu lancieren. So wenigstens an dem Tag, ne? Und dann waren wir damit fertig. Guck mal das noch drauf. So sieht doch noch gut aus. Jung Komm, lass uns die andere Seite auch noch reingucken.

00:15:18:17 - 00:15:21:18

Sprecher 1

Und dann war haben wir am haben wir.

00:15:21:20 - 00:15:47:12

Sprecher 2

Haben wir. Beim nächsten Mal können wir gleich loslegen? Müssen wir nicht noch mal herumdoktern mit allem möglichen Scheiß? Widerwillig. Nach 13 Tritten gegen das Schienbein hat er das gemacht. Ne, fand er gut. Haben wir durchgezogen. Natürlich. Also ist Linien. Arbeit ist drin. Nein, jetzt geht es dann irgendwann weiter. War aushaltbar, als ich gedacht hab. Die Seiten muss ich ehrlich sagen.

00:15:47:14 - 00:15:49:20

Sprecher 2

Ja, ja, ging.

00:15:49:22 - 00:15:55:17

Sprecher 3

Ja, ich glaube, wenn man vorne die Front hat, das ist, glaube ich, schon mal ein bisschen asozial. Gut wird es dann, wenn der hacken. Aber da hast du ja auch schon was.

00:15:55:19 - 00:16:03:22

Sprecher 2

Genau, ich bin ja in. Ich bin da hingegangen und dachte mir, es wird der schlimmste Tag meines Lebens und der wurde es nicht.

00:16:03:24 - 00:16:08:21

Sprecher 3

Vielleicht ist es auch deswegen so, weil du na, weil du daran gedacht hast.

00:16:08:23 - 00:16:25:21

Sprecher 2

Wahrscheinlich. Kann sein. Manchmal ist es ja so, dass man macht sich da eine riesen Stress und dann kriegt man mit, dass es gar nicht gar nicht so wild ist. Was natürlich scheiße ist, wenn du dir einen riesen Stress machst. Du bist noch schlimmer, als du gedacht hast.

00:16:25:23 - 00:16:39:05

Sprecher 3

Ja, das stimmt. Das wäre richtig übel dann, oder wenn man das zu sehr auf die leichte Schulter genommen hat, wie ich bei meiner ersten Bergtour den die Zugspitze hoch. Oh Gott, was habe ich mich da verschätzt.

00:16:39:07 - 00:16:44:23

Sprecher 2

Du dachtest dir, so hält es jetzt ISI auf einer Arschbacke ab und dann war die Arschbacke aber ab.

00:16:45:00 - 00:16:53:06

Sprecher 3

Ja, das dachten das dachte ich mir wirklich. War wirklich wahr. Ich war sehr, sehr, sehr, sehr falsch. Habe ich die Sache eingeschätzt?

00:16:53:08 - 00:16:57:11

Sprecher 2

Weil. Warum? Was war. Was hast du daran falsch eingeschätzt?

00:16:57:13 - 00:17:22:14

Sprecher 3

Ich habe die Intensität dieser dieses Gewaltmarsch falsch eingeschätzt. Ich habe nämlich gedacht, Krass, jetzt sind wir die ganze Nacht damals hoch gelatscht von Garmisch Partenkirchen sind wir losgegangen, von der Sprungschanze dann bis auf die Zugspitze. Ganz hoch waren insgesamt zwei Tage Tour, die wir unterwegs waren und hinterher war ich wirklich durch diese Steigung. Du musst dir überlegen, es war die ersten fünf, sechs Stunden in Ordnung.

00:17:22:17 - 00:17:51:06

Sprecher 3

Die Fahrt nach Klamm war schon streng, da sind wir halt relativ schnell durchgepeitscht. Und dann dachte ich Ja, komm, ab jetzt wird es besser. Aber dann, wenn du alpines Gebiet betrittst, ist es dann halt so Du siehst praktischen Berg und dann siehst du oben, dass der Berg da aufhört, gehst dann hoch, nur um festzustellen, dass das nicht der Gipfel vom Berg ist, sondern dass dann hinter ganz bis zum Horizont andere Gipfel kommen, die jeweils immer höher sind und dass man jetzt erst mal noch ein bisschen unterwegs ist.

00:17:51:08 - 00:18:06:19

Sprecher 3

Man darf ja auch nicht vergessen, Du bist da beim Berg jetzt auch nicht direkt. Da sind jetzt nicht direkt Straßen, sondern da wird alles auf dieser Berghütte mit dem Helikopter hingeflogen. Deswegen. Die müssen dir auch Schutz geben. Wir werden nämlich aus der ersten Hütte fast rausgeflogen, wenns nach dem Personal gegangen wäre.

00:18:06:21 - 00:18:09:04

Sprecher 1

Oh ja.

00:18:09:06 - 00:18:11:02

Sprecher 2

Weil ihr euch danebenbenommen habt.

00:18:11:04 - 00:18:26:10

Sprecher 3

Gar nicht. So ein Typ von den Kellnern hat da eine Scheiße gelabert und dann waren halt so ein paar Leute damit drin. Und dann gab es da halt irgendwie eine Auseinandersetzung und so und dann kam hinterher der Chef an und meinte Ja, komm, ich darf euch leider nicht rauswerfen. So, weil hier gibt es in der Nähe nichts, wo er übernachten können.

00:18:26:10 - 00:18:41:14

Sprecher 3

So, aber na ja, und dann hat einer von uns aus der Gruppe gesagt, wir nehmen uns den Typen einfach und schmeißen hinten in so eine Schlucht rein. Das haben wir natürlich nicht gemacht, wollten ihm vorher wenigstens einen Stein über den Kopf ziehen, dass er das nicht mitkriegt.

00:18:41:16 - 00:18:51:23

Sprecher 2

Das muss auch krass sein, wenn du so eine ellenlange Schlucht runter fällst. Wenn wir jetzt so eine Sonne, Fjorde in Norwegen oder so was vorstellt, so riesen hoch sind.

00:18:52:00 - 00:18:55:16

Sprecher 1

Ja, wenn du so aber du bist ohnmächtig, dass.

00:18:55:16 - 00:19:01:05

Sprecher 2

Es so lange fällst, dass du mehrmals ansetzen muss zum Schreien.

00:19:01:07 - 00:19:05:24

Sprecher 3

Na ja, ich glaube, ich glaube, da will ich mir aber auch nicht vorstellen. Finde ich mega eklig das Gefühl.

00:19:06:01 - 00:19:23:02

Sprecher 2

Die Leute sagen das ist ja ohnmächtig. Das stelle ich mir jetzt gerade ein bisschen vor. Wie kennst du diese, diese Kirmes Fahrgeschäfte, wo du in diesem Ball sitzt, der so ins Nichts geschossen wird? Da ja genau so kollabieren ja reihenweise Leute.

00:19:23:04 - 00:19:23:18

Sprecher 1

Ja.

00:19:23:20 - 00:19:30:20

Sprecher 2

Die werden dann wirklich so kurz passiert und dann kommen die aber wieder zu sich. Stell dir mal vor, du fällst irgendwo runter und.

00:19:30:20 - 00:19:34:12

Sprecher 1

So laut.

00:19:34:14 - 00:19:41:17

Sprecher 2

Und dann kommst du wieder zu dir und bist aber immer noch so, aber kurz vor knapp und so.

00:19:41:19 - 00:19:42:12

Sprecher 1

Äh.

00:19:42:14 - 00:19:51:12

Sprecher 3

Na naja, gut, dass das realisiert man ja gar nicht. Dann ist ja, das stell ich mir echt fies vor. Ich finde es keiner versteht, dass ich, wie man das bei uns so.

00:19:51:14 - 00:19:52:16

Sprecher 2

Wo runterspringen können.

00:19:52:22 - 00:20:06:10

Sprecher 3

Ja, verstehe ich auch nicht. In Dortmund hat das mal einer gemacht an der Uni, der ist dann den Turm runter gesprungen. Die haben da glaube ich den Mathe Tower oder so, ich bin mir nicht ganz sicher, aber er hat sich vorher angezündet. Also da ist echt extremer Selbsthaß am Start.

00:20:06:12 - 00:20:10:06

Sprecher 2

Er hat sich vorher angezündet und ist dann runter gesprungen.

00:20:10:08 - 00:20:22:10

Sprecher 3

Ja, echt krass, Alder, das ist wirklich. Wir haben also jeder, der wir sind, alle privilegiert dafür, dass unser Gehirn uns nicht den Eindruck vermittelt, dass das eine positive Zukunft.

00:20:22:10 - 00:20:38:17

Sprecher 2

Für die paar Rettungsdienst Leute, mit denen ich schon mal gequatscht habe, haben gesagt das ist nicht so selten, dass so'ne Selbstmordversuche schiefgehen und die unten noch leben.

00:20:38:19 - 00:20:39:07

Sprecher 1

Ja.

00:20:39:09 - 00:20:59:14

Sprecher 2

Also bei manchen Höhen nicht mehr. Wir haben hier in der Gropiusstadt eines der höchsten Gebäude und da sind die früher. Ich glaube, das ist auch nicht mehr so, ich glaube, die haben das dann halt auch geändert, dass man da nicht mehr so einfach ist in Rudow, dass man da nicht mehr einfach so hochkommt. Aber da sind die reihenweise runter gesprungen.

00:20:59:16 - 00:21:00:15

Sprecher 1

Ja, ja.

00:21:00:17 - 00:21:09:16

Sprecher 2

Da hat man, bevor man unten aus dem Haus gekommen ist, mal hoch geguckt, ob es nicht eventuell irgendein regnet.

00:21:09:18 - 00:21:20:11

Sprecher 3

Und da ist auch die Staumauer an der Löhr. Da wo ich herkomme, da habe ich auch schon oder da sind auch schon einige Leute, die ich kannte, von der Map verschwunden.

00:21:20:13 - 00:21:37:02

Sprecher 2

Aber manche, die spring jetzt aus dem dritten, vierten Stock oder sonst irgendwas oder es muss jetzt nicht unbedingt sein, dass die die Absicht hatten, sich selbst zu richten, sondern die sind vielleicht auch einfach dumm.

00:21:37:04 - 00:21:40:05

Sprecher 1

Sind wir denn jetzt überhaupt auf dieses dunkle, düstere Thema.

00:21:40:05 - 00:21:55:00

Sprecher 3

Gekommen, weil da draußen der Sommer ist? Es ist. Es ist einfach, es ist draußen, fucking 30 Grad und wir haben hier so voll. Das Düstere, voll das düstere Schlecht Wetter Winter mittendrin. Thema irgendwie so, Das gefällt.

00:21:55:00 - 00:21:57:12

Sprecher 1

Mir nicht.

00:21:57:14 - 00:22:13:14

Sprecher 2

Das ist, weil das ist ja schnell so eine Stimmung. Nee, du bist. Es ist so geiles Wetter. Du denkst dir Wow, geil, Alles ist perfekt. Geht's? Ein Kühlschrank will zehn kaltes Bier nehmen. Nichts mehr da. Was für Optionen hat man?

00:22:13:16 - 00:22:23:06

Sprecher 3

Sonntag ist es, Sonntag dazu. Späti oder Selbstmord? Viele Leute entscheiden sich für Letzteres.

00:22:23:08 - 00:22:25:01

Sprecher 1

Also echt bekloppt.

00:22:25:03 - 00:22:29:03

Sprecher 3

Wie sind wir denn jetzt darauf gekommen? Ich wollte noch irgendwas erzählen.

00:22:29:05 - 00:22:29:19

Sprecher 1

Also, ich.

00:22:29:19 - 00:22:31:15

Sprecher 3

Habe es schon wieder vergessen. So richtig.

00:22:31:15 - 00:22:38:12

Sprecher 2

Du hast nur erzählt, du musstest eine Rolle bei der Liege wechseln und schon waren wir bei Selbstmord. Ja, so ist es gekommen.

00:22:38:14 - 00:22:43:19

Sprecher 3

So ist es gekommen. Ich muss sagen, dieser Urlaub hat mir sehr gut getan. Danke der Nachfrage.

00:22:43:21 - 00:22:50:08

Sprecher 2

Ja, da war ich ja noch gar nicht. Ach so, es hätte auch sein können.

00:22:50:10 - 00:22:54:04

Sprecher 3

Dass ich jetzt auch noch was Konstruktives zum Thema Selbstmord beizutragen hätte.

00:22:54:06 - 00:23:05:14

Sprecher 2

Ja, nee, das ist. Aber das ist auch eine Sache. Da kann man auch hardcore philosophieren, was man da machen würde oder was schon gemacht wurde. Aber das ist ja egal. Wie war denn der Urlaub? Sommer?

00:23:05:16 - 00:23:07:10

Sprecher 3

Der Urlaub war sehr schön. Schön.

00:23:07:12 - 00:23:25:01

Sprecher 2

Also gut, dass wir darüber gesprochen haben. Na, dann möchte ich jetzt auch mal was von mir. Nein, erzähl mal, hier war in so einer Hotelanlage ist das ja letztens schon erzählt, dass dann auch.

00:23:25:03 - 00:23:27:20

Sprecher 1

Äh ja und gut und.

00:23:27:20 - 00:23:33:19

Sprecher 2

Schlecht war. Jetzt sage erneut Ja, aber länger da, als ich eigentlich gedacht habe. Aber ihr wart einfach zehn Tage da war.

00:23:33:21 - 00:24:02:05

Sprecher 3

Wir waren zehn Tage da. Insgesamt. Genau. Wir sind dann am Montag etwas stressig wieder zurückgefahren. Es war witzig. Mark wollte unbedingt mit uns in so einen Laden, der hieß Cappuccino. Er sollte wohl ein anderer Import sein, dachte ich. Ich wusste nicht, dass es. Das waren meine Informationen, die ich hatte. Und es gab tatsächlich so einen Shop. Als wir dann da hingefahren sind, nachdem wir ausgecheckt haben im Hotel, um zu frühstücken oder zu 12:00 zu essen, ist uns dann aufgefallen Fuck, ist gar nicht das Richtige.

00:24:02:07 - 00:24:25:00

Sprecher 3

Ja, und dann musste man halt ein bisschen gucken. Dann haben wir da trotzdem was gefuttert und dann sind wir zum Flughafen gefahren. Es war Stau, wir mussten durch Palma Innenstadt und es ist wirklich nicht schön. Also es ist nicht geil um Zeitdruck da Auto zu fahren. Vor allem nicht, wenn sich dein Google Maps die ganze Zeit irgendwie um zwei drei Minuten nach hinten verzögert, weil es halt irgendwie Stau ist und du siehst, okay, das geht jetzt hier noch ein bisschen so weiter.

00:24:25:02 - 00:24:38:20

Sprecher 3

Nichtsdestotrotz es hat alles geklappt. Am am Flughafen war auch alles gut und ich habe überall bis zu jemand, der im Duty Free Shop Sachen kauft.

00:24:38:22 - 00:24:44:18

Sprecher 2

Ja, wir kaufen manchmal was im Duty Free. Laura kauft ja meistens Handcreme.

00:24:44:20 - 00:24:52:16

Sprecher 3

Ich wollte mir ein neues Parfüm kaufen. Oder ich wollte mir ein Parfüm, was ich hatte, neu besorgen, habe dann aber die Preise gegen gecheckt und hab festgestellt, es lohnt sich einfach nicht.

00:24:52:16 - 00:24:53:06

Sprecher 2

Lohnt sich nicht.

00:24:53:12 - 00:24:54:22

Sprecher 1

Nein.

00:24:54:24 - 00:24:57:13

Sprecher 3

Es gibt keinen Grund, weswegen ich da einkaufen sollte.

00:24:57:18 - 00:24:58:05

Sprecher 1

Ja.

00:24:58:07 - 00:25:25:08

Sprecher 2

Korrekt. Es ist nicht billiger. Also man muss und man hat ja heutzutage Gott sei Dank auch die Möglichkeit, man muss gegenchecken, weil man kann man auch mal ein Schnapp machen, weil überall ist vielleicht auch mal nettes Angebot, auch mal im Laden. Aber wenn wir unterwegs sind, dann, ähm, ja, dann gucken wir mal nach. Meistens kauft sie sich da eine Handcreme.

00:25:25:10 - 00:25:43:23

Sprecher 3

Ich habe dann hat uns Eric dann abgeholt, als wir dann wieder in Leipzig gelandet sind. Ganz liebe Grüße noch mal an der Stelle Mega cool und dann habe ich sind wir nach Hause gegangen und ich war am spannendsten darauf, auf meinen kleinen Kräutergarten, den ich eine Woche vorher mit Micki angelegt habe, was denn da jetzt Früchte getragen hat.

00:25:44:01 - 00:25:49:20

Sprecher 3

Und wir haben eine fantastische Erdbeere geerntet und ein paar Tomaten.

00:25:49:22 - 00:25:50:15

Sprecher 1

Wow, das.

00:25:50:15 - 00:25:52:00

Sprecher 2

Ging aber flott.

00:25:52:02 - 00:25:55:18

Sprecher 3

Ja, die waren ja schon. Also die Tomatenpflanzen waren ja schon einigermaßen weit.

00:25:55:18 - 00:25:56:20

Sprecher 1

Aber okay.

00:25:56:24 - 00:25:57:15

Sprecher 3

Es ist geil.

00:25:57:18 - 00:25:59:22

Sprecher 2

Da hingen schon Früchtchen dran. Ja.

00:25:59:24 - 00:26:14:24

Sprecher 3

Da hängen schon Früchtchen dran und die produzieren auch ordentlich, muss man sagen. Das war bis jetzt eine gute Anschaffung. Ich mein, Tomaten zahlst du mindestens 3 € für so ein Paket, dann kannst du da meistens noch mal so 1/5 rausrechnen, weil die im Arsch oder schimmelig sind oder so.

00:26:15:00 - 00:26:18:07

Sprecher 2

Ja, ja. Kaufst du dann auch immer diese Cherry Tomaten.

00:26:18:07 - 00:26:34:04

Sprecher 3

Oder Cherry Tomaten sind das Beste. Ich verstehe nicht, wie man andere Sachen kaufen kann, außer Sherry Tomaten, weil es schmeckt einfach nicht. Stimmt. Eine Tomate, Diese normalen Fleisch Tomaten, die sind einfach. Davon schmeckt keine geil. Das ist alles. Wasser in fester Form.

00:26:34:06 - 00:26:44:20

Sprecher 2

Ja, die sind immer enttäuschend. Bin ich auch kein Fan von. Also so eine Sherry Tomaten Kanne, da kann ich mich drauf einlassen. Aber jetzt so fleischige Tomaten, die sind so ein bisschen.

00:26:44:22 - 00:26:58:08

Sprecher 3

Die schmecken halt nach nichts. Das ist mein Problem. Die es machen natürlich für den Burger machen die was Saftiges. Das verstehe ich schon. Aber was glaubst du, wie geil das schmecken würde, wenn als Sherry Tomaten drauf sind? Dann hast du da noch so ein bisschen so ein bisschen Flavour mit am Start.

00:26:58:08 - 00:27:01:09

Sprecher 2

Die fallen dann halt alle links und rechts runter. Siehst du.

00:27:01:14 - 00:27:02:08

Sprecher 3

Ich bin.

00:27:02:10 - 00:27:03:09

Sprecher 1

Ja.

00:27:03:11 - 00:27:07:14

Sprecher 3

Hier, bin aber auch schon wieder komplett angekommen hier im im Alltag.

00:27:07:19 - 00:27:08:09

Sprecher 1

Ja.

00:27:08:11 - 00:27:09:02

Sprecher 3

Oft man sah.

00:27:09:02 - 00:27:14:20

Sprecher 2

Es leben, hatte ich zurück. Das Leben, das am Flughafen vom Finanzamt begrüßt wurde.

00:27:14:22 - 00:27:40:08

Sprecher 3

Flughafen von Finanzamt begrüßt und nehmen jetzt hier aus der JVA Leipzig Halle auf mir Spaß. Ich ich. Es hat alles funktioniert, aber man ist natürlich sofort wieder im Arbeitsstress. Ich habe jetzt über die Urlaubszeit ein bisschen geguckt, wie ich in Zukunft meine meine Aufgaben rege. Fleißige, erfahrene Hörer wissen das ja. Der Boss sehr interessiert an Selbstoptimierung bei solchen Geschichten.

00:27:40:08 - 00:27:55:06

Sprecher 3

Und ich habe mir jetzt ein ganz cooles kleines System gemacht, in dem ich mir, in dem ich über meine Zeit ein bisschen Budget, Tiere, indem ich einfach sage Keine Ahnung, ich habe die und die und die und die Sachen zu tun. Ich weiß, ich werde nicht alles schaffen, aber ich will das Gefühl haben, alles schon mal ein bisschen angepackt zu haben.

00:27:55:08 - 00:28:13:21

Sprecher 3

Das habe ich jetzt mit hier rüber genommen, indem ich einfach gesagt habe, ich hatte zwei Stunden Zeit und vier Themen. Also habe ich gesagt okay, 30 Minuten pro Thema und das funktioniert ganz gut. So habe ich jetzt zum Beispiel auch hier implementiert, sozusagen, dass ich jetzt hier auch noch was im Haushalt mache. Jetzt werden alle sagen Oh mein Gott, es ist wirklich wahr.

00:28:13:22 - 00:28:36:11

Sprecher 3

Aber ja, dass ich einfach auch mal mit hier anpacke und einfach mal jeden Tag mal so eine halbe Stunde, in einer halben Stunde kann man schon sehr viel schaffen. Ich habe also ich habe eine Dreiviertelstunde gemacht und wollte wissen, was kriegt man da so hin in der Zeit, wenn man halt so durch jeden Raum einzeln rutscht und sagt okay, für den Raum nehme ich mir fünf Minuten der zehn, da brauche ich vielleicht ein bisschen länger für.

00:28:36:13 - 00:28:40:09

Sprecher 2

Und was hast du gut aufgeräumt.

00:28:40:11 - 00:28:46:09

Sprecher 3

Aufgeräumt, Wäsche weggemacht. Wir hatten natürlich jetzt durch den Urlaub relativ viel Wäsche. Mike hat das alles gewaschen und.

00:28:46:11 - 00:28:54:13

Sprecher 2

Das mache ich sofort. Was? Ja, das ist, wenn wir aus dem Urlaub kommen, packe ich sofort die Koffer aus und pack das in die Wäsche.

00:28:54:15 - 00:29:11:17

Sprecher 3

Das hat Mikey alles gemacht, in dem Fall, weil ich noch unterwegs war. Ich hatte im Laden noch zu tun. Ich mache das. War nämlich auch gleich kommen. Ich komme aus dem Urlaub wieder und direkt. Ja, im Laden ist das. Und das und das und das im Arsch. Also habe ich da erst mal ein paar Reparaturen gemacht, dann nachts, dass ich dann nicht am nächsten Tag dann den ganzen Scheiß machen muss.

00:29:11:19 - 00:29:21:08

Sprecher 3

Dann kam halt so ein Leck Orte an, die gesagt haben ja, mir immer noch das Loch im Dach und dann gesagt haben, wir fluten jetzt mal richtig und dann gucken wir mal, was da passiert.

00:29:21:08 - 00:29:23:19

Sprecher 1

Aber Jack.

00:29:23:21 - 00:29:26:11

Sprecher 3

Was war alles. Es war alles, nichts.

00:29:26:13 - 00:29:28:15

Sprecher 2

Echtes, nichts herbei rumgeschraubt.

00:29:28:15 - 00:29:33:13

Sprecher 3

Durchgekommen, als man weiß. Man weiß nach wie vor nicht, woher das kommt. Das ist wirklich wild.

00:29:33:15 - 00:29:42:19

Sprecher 2

Das ist euer Obdachloser, der da oben in den inzwischen in den Zwischenraum schläft und die Eimer voll pisst.

00:29:42:21 - 00:30:01:18

Sprecher 3

Na, wir haben. Wir haben uns jetzt. Wir haben festgestellt, jetzt leider, dass er offenbar nicht nur eine Vorliebe für HochProzentiges Alkohol Destillat hat, sondern dass er auch da ist er auch hell du ihn für sich entdeckt hat.

00:30:01:20 - 00:30:02:22

Sprecher 1

Wo?

00:30:02:24 - 00:30:19:02

Sprecher 3

Ja, das habe ich mir auch gedacht. Es gibt ein so einen Platz bei uns, da trifft man sich gerne zum Kiffen in der Innenstadt. Die Leute, die es wissen, wissen, wo das ist. Und da gibt es halt, lagen jetzt heute zum Beispiel auch Kanülen rum. So richtig fieser Scheiß.

00:30:19:04 - 00:30:21:15

Sprecher 2

Ein neuer Markt hat sich bei euch geöffnet.

00:30:21:17 - 00:30:42:18

Sprecher 3

Der ist nicht neu mit Eric. Also eigentlich. Ich habe schon überlegt, mit Eric muss ich irgendwann mal eine Doku machen bei dir zu jedem Punkt hier was erzählen kann. Er der Deutschen sagt ja, hier stand früher das und das da war das und das hier auf dieser Plattform standen einmal immer, da konnte man immer das war so der Community Eimer, wo die ganzen Skater und so alle dann gekifft haben, das ist schon witzig.

00:30:42:24 - 00:30:52:16

Sprecher 3

Dann kriegt man hier sozusagen das Urban Dictionary für Jenna mit in Eric Form, mit dem man dann hier durchlaufen kann. Und das ist schon ganz witzig.

00:30:52:18 - 00:31:02:15

Sprecher 2

Ja, es ist schon Entspannung aus der Kanüle heraus. Brisantes Thema.

00:31:02:17 - 00:31:03:04

Sprecher 3

Spritze.

00:31:03:04 - 00:31:22:08

Sprecher 2

An, da habe ich mal eine Kundin gehabt. Habe ich das mal erzählt? Was das ich eine Kundin hatte, die kam vorbei und hat sich einen Abdruck nehmen lassen und mit der ich dann auch das Design besprochen und so und.

00:31:22:10 - 00:31:22:22

Sprecher 1

Ich.

00:31:22:24 - 00:31:44:17

Sprecher 2

Habe die dann aufgeklärt über den Abdruck an sich und sie meinte dann also auch, dass sie würgen kann und so was zu würgen. Habe ich das hinter mir? Alles gut und das war jetzt die letzte Woche war super schlimm und so ah fuck, so was krank oder was und so ne ne Entzug Entzug ist so Ah.

00:31:44:19 - 00:31:46:06

Sprecher 1

Okay.

00:31:46:08 - 00:32:01:13

Sprecher 2

Ja, ich habe. Ich weiß alle sagen immer, dass man das nicht machen soll, aber ich habe Heroin ausprobiert und bin halt super drauf kleben geblieben und so okay.

00:32:01:16 - 00:32:05:08

Sprecher 3

Wow richtiger Trainspotting moments.

00:32:05:10 - 00:32:06:09

Sprecher 2

Surprise.

00:32:06:11 - 00:32:10:03

Sprecher 1

Volker.

00:32:10:05 - 00:32:13:18

Sprecher 3

Ja, aber das kann jeden treffen. Dann ist es so, leider ja.

00:32:13:19 - 00:32:16:20

Sprecher 2

Sie hat es halt ausprobiert und es hat super, hat.

00:32:16:20 - 00:32:17:07

Sprecher 1

Ihr gefallen.

00:32:17:13 - 00:32:29:05

Sprecher 2

Gegangen, hat ihr mega gefallen, aber sie hat jetzt eine Woche Hardcore Abstinenz gemacht zu Hause und seid übern Berg. Ich habe nie wieder was von der gehört.

00:32:29:07 - 00:32:31:09

Sprecher 3

Mal am Bahnhof Zoo vorbeilaufen.

00:32:31:11 - 00:32:33:07

Sprecher 1

Steht da.

00:32:33:09 - 00:32:34:04

Sprecher 2

Und es war so.

00:32:34:10 - 00:32:39:03

Sprecher 1

Okay. Wo Shit! So.

00:32:39:05 - 00:32:40:13

Sprecher 3

Weißt du, was mit ihr passiert ist?

00:32:40:17 - 00:32:59:08

Sprecher 2

Nein, ich weiß gar nichts. Ich weiß gar nichts. Ich weiß. Also, ich weiß auch tatsächlich einfach gar nichts. Ich habe ja eine Telefonnummer, da habe ich mal an, da habe ich mal gefragt, wie es aussieht, ob wir denn irgendwie weitermachen wollen oder was denn jetzt hier passieren soll.

00:32:59:08 - 00:33:02:16

Sprecher 3

Noch wurde es gekostet oder eiskalt oder.

00:33:02:16 - 00:33:07:15

Sprecher 2

Ob sie noch was brauch, aber nicht. Ich konnte nicht.

00:33:07:15 - 00:33:12:15

Sprecher 1

Verkaufen, da mein Vater das ist bitter.

00:33:12:17 - 00:33:16:04

Sprecher 2

Nee, das hätte ich auch nicht gemacht. Das ist halt auch wirklich.

00:33:16:04 - 00:33:17:21

Sprecher 1

Eine.

00:33:17:23 - 00:33:25:16

Sprecher 2

Grenzüberschreitung, die seinesgleichen sucht. Da tut mir natürlich der. Da tut mir meine Kundin und auch dein.

00:33:25:18 - 00:33:27:04

Sprecher 1

Tja.

00:33:27:06 - 00:33:28:06

Sprecher 2

Patient.

00:33:28:08 - 00:33:31:03

Sprecher 3

Unser Haus und auch unser Haus Obdachloser.

00:33:31:05 - 00:33:32:13

Sprecher 1

Der Hausgeist tut.

00:33:32:13 - 00:33:35:17

Sprecher 2

Mir dann natürlich auch leid. Ist schon ne harte Scheiße.

00:33:35:19 - 00:33:39:01

Sprecher 3

Ja, was willste machen?

00:33:39:03 - 00:34:02:24

Sprecher 2

Siehst du, das fällt mir gerade ein. Wir haben auch einen Hörer, der ebenfalls ein Podcast hat, der auch ein bisschen auf gestoßen, der auch lange Zeit sein Leben mit ultra harten Drogen gemeistert hat und auch versucht hat, das an der Familie voll zu vorbei zu schleusen.

00:34:03:01 - 00:34:07:24

Sprecher 3

Ja, das haben wir, haben wir schon mal erzählt. Erzähl noch mal, wie der hieß für die Leute, die es nachher, weil.

00:34:08:01 - 00:34:09:18

Sprecher 1

Gerade nicht mehr.

00:34:09:20 - 00:34:33:13

Sprecher 3

Sag ich war es nicht. Es sind wir zu unbekannt. Irgendwer? Ja, ich meine, das sind so Sachen, das kann, das kann die besten Leute treffen. Da ist man nicht vor gefeit. Auf jeden Fall. Wovor man auch nicht gefeit ist, ist vor dem Wetter. Adrian Wie es. Wie, wie. Wie kommst du mit diesem Wetter klar? Wie Sonnen bist du?

00:34:33:15 - 00:34:36:23

Sprecher 3

Bist du glücklich? Bist du glücklich mit dem Wetter oder bist du unzufrieden?

00:34:37:00 - 00:34:52:06

Sprecher 2

Ich bin ganz glücklich mit dem Wetter. Ich komme mit dem Wetter zurecht. Sagen wir es mal so Ja, das ist bei uns im Shop es ultra kalt, so dass man noch überlegt noch zu heizen.

00:34:52:08 - 00:34:52:18

Sprecher 1

Was?

00:34:52:24 - 00:34:55:20

Sprecher 2

Ohne Scheiß, Es ist arschkalt.

00:34:55:22 - 00:34:57:11

Sprecher 3

Was hat der tauben Mann wieder gemacht?

00:34:57:15 - 00:35:05:24

Sprecher 2

So nicht. Ist einfach. Bei uns kommt keine Sonne in dem. Das ist der Ort, wo die Sonne nicht scheint.

00:35:06:01 - 00:35:13:06

Sprecher 3

Finde ich aber gut, weil wenn es also lieber zu kalt als zu warm, weil gegen zu kalt kann man besser was machen als gegen zu warm.

00:35:13:08 - 00:35:13:24

Sprecher 1

Ja.

00:35:14:01 - 00:35:18:22

Sprecher 2

Wenn's erst mal so heiß ist irgendwo, dann ist richtig heiß.

00:35:18:24 - 00:35:37:16

Sprecher 3

Bei uns zum Beispiel ist relativ. Dadurch, dass die Sonne rein ballert, ist es schon nicht wirklich kühl. Aber wir kommen klar. Es gibt Rollos, die wir runter machen können und wir haben zwei fette Ventilatoren. Ich mache mir da jetzt nicht ganz so die Sorgen, aber ja, wir haben schon dadurch, dass das auch relativ hell ist, natürlich ziemlich viel Lichteinfall.

00:35:37:20 - 00:36:00:15

Sprecher 3

Und da ist es. Letztens hat es sich zugetragen, dass von den Rollos eins runter gekracht ist, weil irgendein Idiot dachte, dass es cool ist, Hitze empfindlichen Kleber an die Rollläden zu machen und die damit zu befestigen. Auf diesem Stahl Ding. Und da hat sich das Ding natürlich gedacht Ja, ich bin raus. Ja, du sagst es. Du sagst es.

00:36:00:15 - 00:36:02:08

Sprecher 3

Du sprichst mir aus der Seele.

00:36:02:10 - 00:36:37:13

Sprecher 2

Ich habe hier, wenn ich mal noch mal einfach aus der Seele heraus quatschen kann. Ich hab letztens mit Easy einen neuen Pop up Termin für München gesucht, was sich ein bisschen schwierig gestaltet hat und hab dann endlich einen gefunden, was cool war im Oktober auch erst. Und erzähl, dass Laura und Laura so du, ich bin in der Zeit in Amerika und wollte fragen, ob du nicht nach fliegen willst.

00:36:37:13 - 00:36:44:00

Sprecher 2

In der für die Zeit eigentlich so.

00:36:44:02 - 00:36:49:15

Sprecher 1

Ha Ha okay, okay, weil die.

00:36:49:17 - 00:37:20:11

Sprecher 2

Muss Arbeits technischer Natur wird, muss sie nach Las Vegas fliegen, weil es da von irgend so einem Tool so eine riesen Konferenz gibt. Die gibt es wohl einmal mehr. Netzwelt. Heißt das das Ding, dass es so was wie die DATEV, die amerikanische DATEV Version und die machen eine riesen Konferenz in Amerika einmal im Jahr. Eine Kollegin hat letztens gesagt Ja, ich weiß nicht, ob du den kennst, Nelly ist da aufgetreten und sie auch nur so nie, nie gehört.

00:37:20:13 - 00:37:23:06

Sprecher 1

Nie gehört und nie direkt.

00:37:23:06 - 00:37:26:05

Sprecher 3

So ein Pflaster auf der Backe gequatscht.

00:37:26:07 - 00:37:37:07

Sprecher 2

Auf jeden Fall. Da. Und sie will dann noch ins Hauptbüro und das ist in San Francisco. Und sie hat jetzt es so organisiert, dass sie erst in San Francisco startet und.

00:37:37:09 - 00:37:37:24

Sprecher 3

Dann.

00:37:38:01 - 00:38:06:16

Sprecher 2

Die erste Woche in San Francisco ist. Und ich komme zum Ende der Woche nach Cisco geflogen. Wir treffen uns in San Francisco und fahren dann zusammen mit dem Auto nach Vegas, gucken uns unterwegs ein paar geile Sachen an, hängen dann noch. Sie hat dann drei Tage Konferenz in Vegas. Ich bin drei Tage allein in Vegas, drei Tage allein in Fucking Vegas.

00:38:06:18 - 00:38:16:04

Sprecher 3

Ich würde dir empfehlen, einen Livestream in der Zeit zu machen und auf Ticktack live zu gehen und einfach zu gucken, ob Grillmeister die Millionen holt.

00:38:16:06 - 00:38:28:24

Sprecher 2

So es ist. Ich muss mir so eine Apparatur bauen, die mich vielleicht von unten filmt. Ja, also Front View, die die ganze Zeit filmt. Weiß ich, was da passiert?

00:38:29:01 - 00:38:42:04

Sprecher 3

Ja, so eine 360, damit man genau sehen kann, wo der wo die Augen groß werden und wo man sagt okay, ich kauf mir ne Knarre und dann seid ihr alle dran. Dann werdet ihr büßen für das, was ihr mir angetan habt.

00:38:42:06 - 00:38:49:23

Sprecher 2

Dann machen wir irgendwie noch ein paar Tage extra und dann fliegen wir zurück. Geil. Das ist der Plan. Haben wir nicht.

00:38:49:23 - 00:38:51:07

Sprecher 3

Spannend, kann ich dir sagen.

00:38:51:09 - 00:38:59:21

Sprecher 2

Haben wir ja, aber rechnet das, dass wir irgendwie. Also, Laura. Krass. Ich hab gar nicht damit gerechnet, dass wir dieses Jahr noch noch so einen Urlaub machen. Und ich.

00:38:59:23 - 00:39:00:21

Sprecher 1

Hab.

00:39:00:23 - 00:39:03:18

Sprecher 2

Noch nie damit gerechnet, dass wir so nen Urlaub machen.

00:39:03:20 - 00:39:06:05

Sprecher 1

Ja, ist immer. Das sieht.

00:39:06:08 - 00:39:09:00

Sprecher 2

Man, wie unterschiedlich man rechnen kann.

00:39:09:02 - 00:39:09:15

Sprecher 1

Ja.

00:39:09:17 - 00:39:13:10

Sprecher 2

Aber es ist halt so, es bietet sich unfassbar gut an.

00:39:13:12 - 00:39:19:19

Sprecher 3

Wir sind im Juli auch noch mal im Urlaub, da haben wir uns so ein kleines Tiny Haus gemietet, in der Nähe von Berlin.

00:39:19:21 - 00:39:21:00

Sprecher 1

Echt? Ja.

00:39:21:02 - 00:39:42:16

Sprecher 2

Das ist eine geile Sache, weil ich bin gespannt, wenn ich wieder mal nach Münster kann. Es zieht sich ja aktuell alles ein bisschen, weil der Ferien Hof, wo ich immer mein Airbnb Zimmer buche, hat auch sich Tiny Häuser angeschafft. Und beim letzten Mal, als ich da war, stand da schon eins Bitte gewittert es bei euch?

00:39:42:18 - 00:39:44:17

Sprecher 1

Ne?

00:39:44:19 - 00:39:46:13

Sprecher 2

Okay, du wirst angerufen.

00:39:46:15 - 00:39:48:20

Sprecher 1

Ne?

00:39:48:22 - 00:39:51:16

Sprecher 2

Gut, es blitzt bei dir auf jeden Fall.

00:39:51:18 - 00:39:54:05

Sprecher 3

Ich habe eine Taschenlampe.

00:39:54:07 - 00:39:55:23

Sprecher 1

Mit Stroh Knopf.

00:39:56:00 - 00:40:05:15

Sprecher 2

Und haben auch so eine Tiny Häuser und sieht eigentlich ganz gut aus. Ist alles drin was man braucht.

00:40:05:17 - 00:40:11:08

Sprecher 3

Nur in unsere haben auch unseres hat auch noch einen nennen Sauna Bereich.

00:40:11:10 - 00:40:16:04

Sprecher 1

Ah ja geil oder sind.

00:40:16:06 - 00:40:22:14

Sprecher 3

Das die Koordinaten? Kriegt mal kurz vorher raus. Heißt das.

00:40:22:16 - 00:40:24:16

Sprecher 2

Corinna? Also ihr wisst nicht genau.

00:40:24:16 - 00:40:26:11

Sprecher 1

Wo ja.

00:40:26:13 - 00:40:27:07

Sprecher 2

Oder ihr will aber.

00:40:27:07 - 00:40:33:07

Sprecher 3

Sehr Es ist wirklich am Arsch der Heide, da ist nichts drumrum.

00:40:33:09 - 00:40:39:16

Sprecher 2

Das ist ja ist es in so einer, In so einem Gebiet, wo man Sterne gut beobachten kann, nachts.

00:40:39:18 - 00:40:44:10

Sprecher 3

Mit Sicherheit, weil der Turm nur Wald und Wiese und Acker.

00:40:44:12 - 00:40:46:03

Sprecher 2

Das ist sehr witzig.

00:40:46:05 - 00:40:51:08

Sprecher 3

Ja, das ist cool. Ich bin auch mal gespannt. Haben wir uns die lange, verlängertes, verlängertes Wochenende?

00:40:51:10 - 00:40:53:05

Sprecher 2

Ja, das ist trotzdem schön.

00:40:53:07 - 00:41:05:07

Sprecher 3

Das mega Und ich habe, das habe ich auch mitgenommen, so aus dem Urlaub. Man geht, nimmt danach das Punishment des big thing, was man so vom Leben kriegt. Das kann man auf jeden Fall besser ertragen, besser ertragen, wenn man das so hat, finde ich.

00:41:05:13 - 00:41:35:14

Sprecher 2

Wir haben auch noch ein verlängertes Wochenende geplant, in der August. Also wir sind auch noch mal eine Woche in Bayern, weil da ist die jährliche Woche in Bayern Pflichtprogramm. Das steht auf jeden Fall an, weil das Landshuter Hochzeit oh, das ist ein Riesending, das wohl eines der spektakulärsten Mittelalter Feste überhaupt, weil da verkleidet natürlich gehe als Hodensack.

00:41:35:16 - 00:41:37:04

Sprecher 1

Gerne eine.

00:41:37:06 - 00:41:39:11

Sprecher 2

Birne als Birne.

00:41:39:13 - 00:41:43:23

Sprecher 3

Als Dirne. Gehst zur.

00:41:44:00 - 00:42:00:04

Sprecher 2

Und danach fahren wir noch mal ein verlängertes Wochenende nach Straubing, um dort das Gummiboot fest mitzunehmen, um anzugucken, dass es nach dem Oktoberfest das größte Volksfest.

00:42:00:06 - 00:42:02:03

Sprecher 1

Hmm, das ist Bad.

00:42:02:04 - 00:42:12:08

Sprecher 2

Straubing hat 50.000 Einwohner, regulär glaube ich. Und in der Zeit sind circa 1 Million Leute da.

00:42:12:10 - 00:42:14:19

Sprecher 3

Alter okay, krass.

00:42:14:21 - 00:42:31:10

Sprecher 2

Aber wir sind jetzt nicht primär für das Fest dort, das hat sich einfach gut ergeben. Wir wollen bayerisch, wir wollen im bayerischen Wald Moped fahren und wir fahren Freitag früh los und Sonntag wieder zurück. So, also es wird eine stramme Tour.

00:42:31:12 - 00:42:34:09

Sprecher 1

Aber ja.

00:42:34:11 - 00:42:48:19

Sprecher 2

Machen wir immer mal wieder wird. Aber es bietet sich halt an, man kann dann halt abends, auch wenn man erschöpft ist, rüber zum Heuboden, fest laufen, da noch mal gutes Essen und ein gutes Bier ab krabbeln und dann ins Bett gehen und versuchen zu schlafen.

00:42:48:21 - 00:42:54:01

Sprecher 3

Ja, das trifft sich gut mit so deftigen bayerischen Essen. Da kann man gut ins Bett gehen.

00:42:54:03 - 00:43:07:02

Sprecher 2

Das wird geil, da freue ich mich drauf. Also sind ein paar coole Sachen geplant, da kann man jetzt auch bis in die Mehrarbeit oder den Stress, den man jetzt so ein bisschen um die Ohren hat, kann man.

00:43:07:02 - 00:43:09:10

Sprecher 1

Verknusen.

00:43:09:12 - 00:43:18:16

Sprecher 3

Ja, das. Das ist richtig, dass man das verknusen kann. Ich bin auch ab morgen Abend schon wieder auf auf MUC.

00:43:18:18 - 00:43:20:09

Sprecher 2

Auf MUC.

00:43:20:11 - 00:43:21:03

Sprecher 3

Unterwegs.

00:43:21:06 - 00:43:21:21

Sprecher 2

Mit Masse.

00:43:21:22 - 00:43:42:22

Sprecher 3

Ich fahr morgen morgen nach Dortmund. Also wenn ihr das Ziel einen Tag vorbei. Genau. Ich bin auf der Tattoo Convention in Dortmund. Ich habe auch ganz gut zu tun. Bis jetzt muss ich sagen, ich habe jeden Tag Termine drin und ja, ich bin gespannt wie es wird. Ich bin mit Jan da, Moritz auch da. Ah gut, dann ja, dann gucken wir mal, was da so geboten hat.

00:43:42:22 - 00:43:46:08

Sprecher 2

Da zu zweit vier Tätowierter bei denen am Stand.

00:43:46:10 - 00:43:54:04

Sprecher 3

Ja, ja, genau richtig. Ich weiß es noch davon. Die haben ja immer so fünf, sechs Leute. Das ist aber ganz cool, auch so zum Netzwerken und so!

00:43:54:06 - 00:43:55:23

Sprecher 1

Ja.

00:43:56:00 - 00:44:10:09

Sprecher 2

Das klingt so schön. Also ich meine, Dortmund Tattoo Convention, das war meine erste Tattoo Convention, wo ich mitgefahren bin, damals mit Marcel. Ja, und noch meinem alten Kompagnon, dem ich keinen Raum bieten möchte. Hier.

00:44:10:11 - 00:44:30:13

Sprecher 3

Da wurde mit dem Fahrrad rumgefahren bis zur Convention. Man muss aber dazu sagen na, das hat sich ja alles auch durch Corona und so alles ein bisschen verändert. Die Convention Landschaft, gerade bei den ganzen Riesen Conventions locken nicht mehr ganz so viele Leute so hervor, außer jetzt natürlich in Frankfurt. Ich hoffe auch ganz im Ernst, dass in Dortmund wieder mehr Andrang gibt.

00:44:30:15 - 00:44:55:08

Sprecher 3

Ja, das Problem ist einfach gewesen, dass du, dass man relativ zeitig, sag ich mal, in Dortmund gemerkt hat, dass diese ganzen großen großen Dinger einfach irgendwie durch sind. Also das du, dass diese ganzen großen Messen, die fangen auch alle an mit Lifestyle und so, weil Tätowieren alleine zieht nicht mehr, weil es gibt sehr viele Messen, die haben alle dasselbe Programm, also nicht dasselbe.

00:44:55:08 - 00:45:01:11

Sprecher 3

Aber es ist so, es gibt nichts, was sich da groß unterscheidet von außer die Größe, vielleicht die pure.

00:45:01:13 - 00:45:09:05

Sprecher 2

Ja, das war damals auch schon so, dass die halt viel live sei mit drin hatten und auch die Bundeswehr hatten stand mit da drin.

00:45:09:06 - 00:45:10:11

Sprecher 1

Ja, ja, ja.

00:45:10:13 - 00:45:15:23

Sprecher 3

Die ist da auch und war letztes Mal auch da, als ich da war. 2020 war das, glaube ich.

00:45:16:00 - 00:45:22:09

Sprecher 2

Ja, und das ist schon irgendwie auch wild so, aber eh, alles ist erlaubt.

00:45:22:09 - 00:45:41:09

Sprecher 3

Ich fand die immer cool. Ich bin also am Ende. Ich muss ich wirklich sagen, Dortmund Convention war ich immer trotzdem immer gerne hin, auch wenn Das letzte Mal muss ich sagen, so früher war das halt ein richtiges Happening. Da waren alle krassen Tätowierer aus der ganzen Umgebung. Aber Corona hat halt viele Leute, die haben es halt dann nicht wieder hingekriegt.

00:45:41:09 - 00:45:59:17

Sprecher 3

Oder die, die haben halt festgestellt, so, nee, die sind aus diesen, aus diesem Druck, aus diesem Hamsterrad halt rausgegangen mit Karriere und ohne Convention und hier und da und haben einfach so mehr, sind in sich gekehrter geworden dadurch. Ich muss sagen, bei mir, meiner Liebe zu messen, hat das keinen Abbruch getan. Ich geh nach wie vor. Ich liebe das.

00:45:59:17 - 00:46:16:17

Sprecher 3

Mir würde was fehlen, wenn ich nicht auf Conventions gehe und ich freue mich da drauf. Und ich kann das auch, sage ich mal, dann durchziehen, entspannt sehen, weil ich mich ja zum Beispiel nicht um einen eigenen Stand kümmern muss, sondern da einfach mit Tätowieren. Kann mir einfach nur meine Termine Rainbow, ich muss mich um Hotel kümmern und da bin ich fertig damit.

00:46:16:20 - 00:46:18:07

Sprecher 1

Ja.

00:46:18:09 - 00:46:29:24

Sprecher 3

Das ist dann schon wirklich ne coole Geschichte, muss man sagen. Und das ist auch einer der sogenannten Parks. Wenn man ein Sponsoring dann hat. Deswegen, da bin ich sehr dankbar darüber. Dass ich das dann machen kann, ist wirklich.

00:46:30:00 - 00:46:44:06

Sprecher 2

Eine gute Sache. Es hilft immer eine schöne Abwechslung, so was. Das ist wie immer. Also ich finde auch so auf Reisen zu gehen in Anführungsstrichen. Also Spots machen oder eine Convention mitnehmen oder so was. Das ist.

00:46:44:06 - 00:46:48:10

Sprecher 1

Wie.

00:46:48:12 - 00:46:56:11

Sprecher 2

Wenn man Urlaub sagen würde, wäre es dann doch zu hochgegriffen, weil man da ja auch irgendwie arbeitet? Ah ja, ja doch.

00:46:56:13 - 00:46:59:00

Sprecher 3

Es ist eine Klassenfahrt. Es ist auch natürlich.

00:46:59:00 - 00:46:59:19

Sprecher 2

Schullandheim.

00:46:59:19 - 00:47:29:00

Sprecher 3

Freizeit, Du hast deinen festen Tagesablauf. Es ist nicht so ein einfaches in den Tag reingelesen. Man ist zu einer bestimmten Zeit an einem zentralen Ort, alle gemeinsam und macht dann da sein Ding um zu reisen. Und abends muss man dann gucken. Das ist auch immer so ein Problem, das ist jedes Mal auch dasselbe, weil keine Sau irgendwas reserviert hat, klinkt man sich dann bei irgendwelchen Leuten rein, die ursprünglich zu zweit, zu dritt entspannt Abendessen gehen wollten und dann hinterher eine riesen Gruppe aus 50 Leuten sind es.

00:47:29:03 - 00:47:32:23

Sprecher 3

Schöne Grüße an Chris an der Stelle, der kennt das Thema.

00:47:33:00 - 00:47:33:14

Sprecher 1

Ja.

00:47:33:16 - 00:47:51:02

Sprecher 3

Auch. Nur als wir in Frankfurt waren, war das genauso. Du gehst irgendwie mit. Er ist mit zwei Leuten, mit drei Leuten losgegangen. Dann kam ich erst dazu und dann kamen irgendwie noch 20 andere Leute dazu und dann geht man ey, wir finden Platz mit der Größe zu, Die haben auf gar keinen Fall Platz für 50 Leute jetzt, die mal eben noch schnell was essen wollen.

00:47:51:04 - 00:47:52:14

Sprecher 1

Ja, ähm.

00:47:52:16 - 00:48:12:22

Sprecher 3

Ja, hat irgendwie. Ich muss sagen, dass es zum Beispiel was was was für eine Convention gut wäre, wenn man sich da um Abendessen kümmern würde, würde man das würde man ja sogar bezahlen. Ja, also das wäre wirklich. Das würde einen engen Point, einen. Einen Bottle Neck, sag ich mal aus zum Convention gehen. Würde das rausnehmen. Ich habe mich.

00:48:12:24 - 00:48:24:01

Sprecher 2

Vielleicht auch für Restaurants in dieser Zeit in der Umgebung, vielleicht auch gar nicht schlecht, wenn die gezielt werben.

00:48:24:03 - 00:48:43:21

Sprecher 3

Ja, eine Kooperation zum Beispiel zu machen mit den Veranstaltern und zu sagen dann hier kommen, dann Abendessen. Dinner gibt es dann für die Convention Gäste. Da habe ich aber bis jetzt noch nirgendwo gesehen. Das einzige, wo das meiner Meinung nach am besten gelaufen ist bis jetzt war in Kiel. Das ist aber schon ewig her, das ist schon bestimmt zehn Jahre.

00:48:43:23 - 00:48:48:24

Sprecher 3

Da gab es nämlich durchgehend den ganzen Tag über Buffet, da gab es immer was und ich die Invite.

00:48:49:01 - 00:48:58:06

Sprecher 2

Das wollte ich gerade sagen, das wollte ich gerade sagen. Das hast du aber auch durchgedreht. Das Game?

00:48:58:08 - 00:48:59:01

Sprecher 1

Ja.

00:48:59:03 - 00:49:21:23

Sprecher 3

Ja. Was heißt durchgedreht? Ich bin einfach selber ich. Also, man merkt, glaube ich, einfach, ob derjenige oder diejenige, die diese Convention aufzieht, halt selber das schon mal gemacht hat und halt weiß, wo so die Engpässe sind. Und einfach sagt mir es jetzt nicht weh dann einzuplanen, irgendwie Abendessen mit rein zu machen. So, das rechne ich dann halt um.

00:49:21:23 - 00:49:29:07

Sprecher 3

Das lege ich um Kosten technisch so, aber es muss sich niemand Gedanken machen, dann irgendwie sich hier mit der lokalen Kultur noch auf die.

00:49:29:09 - 00:49:29:14

Sprecher 1

Auf.

00:49:29:14 - 00:49:37:18

Sprecher 3

Die Suche zu machen und dann mit einer Gruppe von wie gesagt 5 bis 50 Leuten dann noch irgendwo einzukehren, was sowieso nichts wird.

00:49:37:20 - 00:49:41:18

Sprecher 1

Die diesjährige.

00:49:41:20 - 00:49:42:14

Sprecher 2

Initiation.

00:49:42:18 - 00:49:46:06

Sprecher 1

Denn jetzt geiler als die erste?

00:49:46:08 - 00:49:50:02

Sprecher 2

Ja, hast du noch die Stellschrauben noch ein bisschen enger gestellt?

00:49:50:04 - 00:50:07:23

Sprecher 3

Ja klar. Wir haben natürlich, wie sich das gehört, für eine gute Messe dann hinterher oder nicht Messe, sondern Veranstaltung halt hinterher aufgeschrieben, was hätte gut sein können, was hätte oder was? Was war gut, was war schlecht? Und werden mit diesen Verbesserungen jetzt mit diesen kleinen Tricks noch die diesjährige Novität schnell bestreiten? Mal gucken, wann die.

00:50:07:23 - 00:50:22:01

Sprecher 2

Was ist da so ein Punkt? Was ist so das, was du da prägnant ist? Der Fehler in Anführungsstrichen, den die Kinderschuhe noch hatten. Um was, was, was, was wird sie jetzt besser machen, als ein Wir haben?

00:50:22:03 - 00:50:42:16

Sprecher 3

Also wir haben zu viel Essen gehabt. Auf jeden Fall, dass wir nicht mitgekriegt haben. Das heißt, wir mussten zu viel wirklich weggeben, weil wir auch dann einfach spontan in der Situation gewesen sind. Ich hatte eher den eher Angst, dass das Essen nicht reicht. Aber wir hatten im Gegenteil viel zu viel davon. Nicht jeder Mag alles und dementsprechend hat manchmal dann auch Sachen, die passen einem dann nicht.

00:50:42:18 - 00:51:05:11

Sprecher 3

Ja, und es gibt halt ein großes Problem damit, dass wir die Sachen dann in dem Sinne auch nicht weiter weggeben können. Was halt leider rechtlich nicht geht, weil die Tafeln nehmen das nur, wenn es am selben Tag halt her ist. Und in dem Fall gibt es zwei Möglichkeiten Wir haben einmal weniger Essen dann für dieses Jahr eingeplant. Also einfach anderes essen.

00:51:05:11 - 00:51:26:12

Sprecher 3

Wir haben gesehen, was lief gut, was lief nicht so gut Gerichte technisch und werden das dann mit einbauen. Dieses Jahr und werden uns wahrscheinlich dann auch noch um eine Möglichkeit irgendwie kümmern, dass wir vielleicht doch dann abends die Reste einfach irgendwem geben können oder das halt nach wird, was wir damit dann halt machen können, dass wir irgendwie eine Abgabe Stelle haben, wo dass es halt einfach nicht schlecht wird.

00:51:26:14 - 00:51:27:03

Sprecher 1

Ist wirklich.

00:51:27:03 - 00:51:30:15

Sprecher 2

Schade. Einen Obdachlosenheim oder so was.

00:51:30:17 - 00:51:32:00

Sprecher 3

Ja klar, auf jeden Fall.

00:51:32:00 - 00:51:36:17

Sprecher 2

Und könnte man dort so könnte man da einfach was abgeben.

00:51:36:19 - 00:51:37:14

Sprecher 1

Ist ja die.

00:51:37:14 - 00:51:53:16

Sprecher 3

Frage. Klar kann man das machen, aber die Frage ist halt, das muss man vorher absprechen. Und Problematik ist auch da. Ich meine die in Italien oder wann gibt es da fressen fertig um deine Du kannst ja auch nicht um neun und zehn abends da aufmarschieren und sagen Ach ja, übrigens Kinder, jetzt gibt es ja noch mal richtig die Bäuche voll.

00:51:53:16 - 00:51:56:01

Sprecher 3

Vor allem, wenn du halt noch nicht weißt, was bleibt, dann darf man über.

00:51:56:01 - 00:51:58:03

Sprecher 1

Eine.

00:51:58:05 - 00:52:19:02

Sprecher 3

Das ist halt so ein bisschen das Problem. Und es kommt halt auch noch dazu, dass wenn du jetzt zum Beispiel so Sachen im Gläschen hast oder so, dann kannst du halt einfach keine. Vielleicht machen wir auch Reste fressen oder so, weißte, das wäre halt irgendwie über den Tag sammeln. Was ist übrig geblieben? Und abends kann man dann sagen Ey, könnt euch gerne hier was abholen, es ist halt noch da.

00:52:19:04 - 00:52:39:01

Sprecher 3

Vielleicht nimmt man auch so Tupper Möglichkeiten mit, dass Leute dann für nächsten Tag noch was haben, weil da gibt es ja auch schon wieder neue. Also ja, wir werden sehen was passiert. Ich bin jetzt erst mal bei gegangen und habe alle Sponsoren angefragt, die letztes Jahr dabei waren, ob die dieses Jahr auch dabei sind. Und ich kann behaupten, es sind alle wieder da.

00:52:39:03 - 00:52:40:10

Sprecher 1

Geil!

00:52:40:12 - 00:52:48:10

Sprecher 2

Das bedeutet ja, dass es den auch gefallen hat. Also das hat für die halt auch irgendwie.

00:52:48:12 - 00:52:49:12

Sprecher 1

Den.

00:52:49:14 - 00:53:00:07

Sprecher 2

Die waren froh damit ein Teil von deinem Projekt gewesen zu sein. Ob das jetzt allen wirklich Nutzen für die hatte oder nicht, das sei mal dahingestellt.

00:53:00:09 - 00:53:18:06

Sprecher 3

Nee, nee, nee, das sei dahingestellt. Es hatte einen sehr, sehr großen Mehrwert, einen anderen, als ich gedacht hätte. Aber es hat den Mehrwert sehr, sehr Content Creation vier gewesen. Es war aber auch einfach. Wir haben über dieses Event eine Community aufgebaut und wenn ich jetzt zum Beispiel sehr wer bei wem Spot macht, weiß ich, dass das alles Leute sind.

00:53:18:11 - 00:53:44:03

Sprecher 3

Das heißt, wir haben hier unser kleines Forum, unseren kleinen Mikrokosmos geschaffen, in dem Leute die Möglichkeit gehabt haben zu netzwerken und das Ganze dann auch ausnutzen und entsprechend dann Das ist schön, dass genau so was Tolles daraus gewachsen ist, dass jeder seinen persönlichen Vorteil daraus ziehen konnte. Und da rede ich nicht damit, sich eine Trophäe ins Regal zu stellen, sondern einfach, dass so ein geiles Beisammensein hat es und halt mit neue Freunde gewonnen, was.

00:53:44:05 - 00:53:46:12

Sprecher 1

Ja.

00:53:46:14 - 00:53:50:02

Sprecher 2

Ich finde, wir sollten. Ich finde, wir sollten.

00:53:50:02 - 00:53:55:20

Sprecher 1

Einen oder du.

00:53:55:22 - 00:54:01:16

Sprecher 2

Nicht wir. Ich rede nur von wir. Weil ich immer gerne von wir rede.

00:54:01:18 - 00:54:02:21

Sprecher 3

Können Live Podcast mal.

00:54:02:22 - 00:54:04:24

Sprecher 2

So eine kleine.

00:54:05:01 - 00:54:06:09

Sprecher 1

Ähm.

00:54:06:11 - 00:54:31:00

Sprecher 2

Untereinander. So eine Art ah ja, jetzt fällt mir der Name nicht ein zum Art Contest machen vielleicht. Wer hat das ist so eine ohne große Dingsbums und ich will auch was mit im Pott schmeißen. Der Gewinner kriegt einen Goldzahn.

00:54:31:02 - 00:54:41:24

Sprecher 3

Das fänd ich cool. Aber wir machen. Wir machen halt Contest. Wer war der Best? Angezogen zum Beispiel. Oder wer war. Wer hat das fertige Tetris gemacht?

00:54:42:01 - 00:54:49:15

Sprecher 2

Ja, also man muss irgendwie was finden, was auch wirklich geil ist, weil.

00:54:49:17 - 00:54:59:09

Sprecher 3

Aber es gibt kein es muss was sein, was was parallel dazu läuft. Also ich sag jetzt so wer hat am besten gerochen und so Sachen, von denen man vorher nicht weiß.

00:54:59:09 - 00:55:02:10

Sprecher 2

Das kann man abstimmen vor Ort.

00:55:02:12 - 00:55:06:09

Sprecher 1

Man eine.

00:55:06:11 - 00:55:20:00

Sprecher 2

Urne, da schmeißt jeder den Zettel rein mit dem Namen, von dem er denkt, dass derjenige gewonnen hat und derjenige gewinnt das. Und die schmeißen Goldzahn mit rein Contests auf.

00:55:20:01 - 00:55:36:09

Sprecher 3

Aber wir machen es digital, dass wir da irgendwie abstimmen können, das finde ich lustig. Ja, das machen wir. Haben wir. Konnte es aber irgendwas. Irgendwas Sinnloses hat die geilsten Schuhe gehabt. So.

00:55:36:11 - 00:55:37:05

Sprecher 1

Ja.

00:55:37:07 - 00:55:40:24

Sprecher 3

Wer raucht am meisten?

00:55:41:01 - 00:55:57:19

Sprecher 2

Ja, das ist für die nicht. Das ist die, die nicht rauchen. Die schließt das sehr kategorisch aus. Aber wir lassen uns da reinfallen. Wir lassen uns was einfallen. Wir machen da was. Was Spontanes. Und die Kategorie wird erst in der Kunst, wenn's losgeht.

00:55:57:21 - 00:55:58:09

Sprecher 1

Ja.

00:55:58:11 - 00:56:01:05

Sprecher 2

Weil dann kann sich keiner mehr drauf vorbereiten.

00:56:01:07 - 00:56:03:02

Sprecher 3

Ja, das finde ich auch gut.

00:56:03:04 - 00:56:04:11

Sprecher 1

Oder?

00:56:04:13 - 00:56:08:24

Sprecher 2

Wer hat die dicksten Titten?

00:56:09:01 - 00:56:11:12

Sprecher 3

Es lässt er alle Männer. Er stimmt nicht.

00:56:11:14 - 00:56:13:24

Sprecher 2

Das stimmt nicht. Da spiele ich mit.

00:56:14:01 - 00:56:15:09

Sprecher 1

Ja.

00:56:15:11 - 00:56:19:06

Sprecher 3

Wer hat die dicksten Titten?

00:56:19:08 - 00:56:21:01

Sprecher 1

Ja, irgendwie.

00:56:21:03 - 00:56:25:21

Sprecher 2

Irgendwas, dass wir uns einfallen. Ich boxers rein, weil ich Bock.

00:56:25:23 - 00:56:34:07

Sprecher 3

Das finde ich cool. Das können wir machen. Du könntest ja auch eigentlich noch. Du könntest. Ja. Dich könnten wir da auch noch mit verarzten.

00:56:34:09 - 00:56:40:02

Sprecher 2

Ja, da müssen wir aber noch mal gucken, weil ich bin ja letztes Jahr auch da spontan kurz gewesen und wieder.

00:56:40:02 - 00:56:43:01

Sprecher 3

War wie immer in Jena ein absoluter Reinfall finanziell.

00:56:43:05 - 00:56:48:19

Sprecher 2

Das war für mich ein absoluter Reinfall. Da geht es schon lange nicht mehr darum. Jena ist schon.

00:56:48:21 - 00:56:49:23

Sprecher 1

Geil.

00:56:50:00 - 00:57:04:09

Sprecher 2

Ist nicht da, um Geld zu verdienen, obwohl ich mich nicht beschweren kann, weil die ein oder andere Sache habe ich dann auch verkauft und ich habe auch immer eine schöne Zeit. Ja, also ich war bis jetzt nicht einmal in Jena und fand es scheiße.

00:57:04:11 - 00:57:06:08

Sprecher 3

Ja, das stimmt. So gebe ich mir auch immer Mühe.

00:57:06:08 - 00:57:09:07

Sprecher 2

Das liegt aber auch größtenteils an dir.

00:57:09:09 - 00:57:10:00

Sprecher 3

Nein, das liegt.

00:57:10:04 - 00:57:17:19

Sprecher 2

Weil wir uns in den Armen liegen und uns am Hinterkopf streicheln und uns ins Ohr hauchen, wie die uns lieb haben.

00:57:17:21 - 00:57:23:09

Sprecher 3

Und dann lass mich noch mal so richtig schön in deinen dicken Titten rein.

00:57:23:11 - 00:57:25:09

Sprecher 1

Und immer.

00:57:25:11 - 00:57:27:21

Sprecher 2

Schön hier schön bei Vati an die.

00:57:27:21 - 00:57:29:22

Sprecher 1

Titten.

00:57:29:24 - 00:57:37:10

Sprecher 3

Es wäre vielleicht gar nicht schlecht, aber es ist auf eine sexuelle Art und Weise. Wie kann ich mir das vorstellen?

00:57:37:10 - 00:57:50:02

Sprecher 2

Auf eine Freundin? Auf eine. Auf eine doch stark sexualisierte, aber dennoch für uns nicht sexuell empfundene Art und Weise.

00:57:50:04 - 00:57:58:15

Sprecher 3

Dass wir nicht alles schwul angeben. Ich sag dir so wie es ist, das ist nicht seins.

00:57:58:17 - 00:58:03:05

Sprecher 2

Du bist einfach ein Hinterwäldler. Da muss man ein bisschen offen sein.

00:58:03:05 - 00:58:04:17

Sprecher 3

Alter weiß, was.

00:58:04:17 - 00:58:06:24

Sprecher 2

Ihr wird doch endlich mal ein Mann.

00:58:07:01 - 00:58:09:22

Sprecher 3

Ihr seid Hintern Welt aller.

00:58:09:24 - 00:58:10:13

Sprecher 1

Möglichen.

00:58:10:18 - 00:58:10:24

Sprecher 3

Welt.

00:58:11:04 - 00:58:12:22

Sprecher 2

Alles Jungfrauen.

00:58:12:24 - 00:58:35:20

Sprecher 3

Alles Jungfrauen, die Witze machen. Ich bin. Du hast ja nun mal auch ein paar Lenze mehr als ich auf dem Buckel und bin natürlich auch in gewisser Hinsicht auch viel erfahrener als ich. Das muss man ja ganz einfach dazu sagen. Ich bin ein kleines, unbeschriebenes Blatt. Ich bin ein kleines Geheimnis, was erobert werden möchte und da unterscheiden wir uns in dem Fall dann halt so also ich bin, ich bin noch da, ich bin noch.

00:58:35:20 - 00:58:38:07

Sprecher 1

Unerfahren, grün hinter den Ohren.

00:58:38:09 - 00:58:46:02

Sprecher 3

Genau du bist du es dahingegen schon mit allen Wassern gewaschen.

00:58:46:04 - 00:58:49:14

Sprecher 2

Ich finde, das ist schön. Das ist ein schönes Schlusswort.

00:58:49:16 - 00:59:00:11

Sprecher 3

Ja, wenn es mehr geht. So, also ich hätte jetzt noch zwei drei Themen. Ich hatte letztes Mal gar nicht voll viele Themen auf dem Zettel, über die ich nicht reden konnte oder über die wir dann nicht reden wollten.

00:59:00:15 - 00:59:19:07

Sprecher 2

Schreib sie dir auf, quatschen wir beim nächsten Mal drüber. Quatsch, ich bin raus, hatte einen schönen Start in die Woche. Leute schön eincremen, mit Sonnencreme auch fürs Gesicht aufpassen, nicht in die Augen brennt. Ganz fürchterlich falsch. Spricht aus Erfahrung. Bis dahin fühlt euch auf den Mund geküsst. Ja.

00:59:19:09 - 00:59:43:02

Sprecher 3

Ich möchte jetzt hier schließen mit einem kleinen Sonnencreme Review. Und zwar hatte ich zwei Sonnencreme mit im Urlaub. Das waren beide welche zum Sprühen. Die eine war von H2 Ocean, also Ocean und die andere war von Lancaster oder so glaube ich. Das war so und so ein bisschen Spray Spray. Sonnencreme, muss ich sagen, ist leider nicht so richtig zu Ende gedacht, weil das kann man drinnen kaum machen.

00:59:43:02 - 01:00:07:06

Sprecher 3

Das hat so einen extremen Nebel dann in der ganzen Bude gemacht und du glänzt halt auch wie eine Speckschwarte. Das muss man einfach sagen. Ich persönlich. Mag das Lancaster Zeug ein bisschen lieber, weil das halt nicht ganz so extrem filmisch aufgebaut ist, aber das ist halt scheiße, weil das andauernd durch diese Düse verstopft. Also es ist irgendwie es fand beides nicht so geil, obwohl das Prinzip dahinter mir schon gefällt.

01:00:07:08 - 01:00:26:23

Sprecher 3

Wenn ihr Tipps habt für geile Sonnencreme, haut es gerne hier raus, schickt sonst gerne per PM, dann können wir die beim nächsten Mal mal besprechen. Vielleicht gibt es ja außer Creme und Spray noch was anderes, was man machen kann. Tabletten, wenn man Tabletten nehmen könnte. Da wäre ich zum Beispiel für A. Nein, keine Ahnung. Das noch mal als kleine kostenlose Info für euch am Rande.

01:00:27:00 - 01:00:45:18

Sprecher 3

Ansonsten macht das, was Adrian euch befohlen hat und wir sehen uns dann. Wir haben uns dann nächste Woche, da werde ich dann berichten, wie es dann in Dortmund war. Ich gucke auch erst mal, ob ich noch Sticker und so habe, die ich dann mitnehmen kann, weil ich bin so komplett unvorbereitet. Aber irgendwas werden wir schon finden, was wir da für einen müden Euro noch verticken können.

01:00:45:20 - 01:00:52:09

Sprecher 3

Aber ja, so ist es. Macht euch eine schöne Woche, bleibt gesund, wir hören uns bis später. Tschüssi.

Über diesen Podcast

Willkommen beim AL FORNO Podcast - das derbste Audiovergnügen Deutschlands, präsentiert von Seb und Adrian. Sie sind schonungslos ehrlich, politisch unkorrekt und nehmen die rhetorische Gürtellinie regelmäßig weit nach unten. Das macht AL FORNO zu einem wöchentlichen Pflichttermin für alle, die auf der Suche nach frischen Perspektiven sind und sich dabei bestens unterhalten lassen wollen.

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von und mit Das derbste Audiovergnügen Deutschlands, präsentiert von Sebastian Heering und Adrian Baier

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